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Das Beste aus beiden Welten

Gestern fand nach der Sommerpause wieder der TUES!day Cafe für Leader statt. Dieses Mal zum Thema: Hybrides Projektmanagement- wann sinnvoll?

• Welche Unterschiede gibt es?
• Wie können wir sinnvoll das Beste aus beiden Ansätzen nützen?
• Welche Vorteile bringt hybrides Arbeiten im Sinne neuer Zusammenarbeitsformen?

Wir kennen das klassische Projektmanagement, dass klar strukturiert und Schritt für Schritt geplant wird. Ist das aber wirklich noch möglich in dieser dynamischen Zeit, in der wir gerade leben?

Erfolgreiche Projektleiter*innen schaffen es, beide Projektmanagement-Vorgehensmodelle sinnvoll zu integrieren. Die Adaption der agilen Techniken aus der IT für universelle Projektaufgaben ist eine neue Disziplin, die in der Realität noch viele Hürden nehmen muss.
Denn Projekte brauchen Struktur genauso wie ein dynamisches und flexibles (Re)Agieren.

Der Knackpunkt in der Praxis: Agile und Hybride Methodik setzt ein agiles Mindset voraus.
Agiles Arbeiten ist keine neue Toolbox, sondern eine neue Art zu Denken.
In der Diskussion und Austausch mit Martin Riedler wurde eines sehr klar: Wir brauchen beide Welten! Hybride Ansätze vereinen situativ das Beste aus klassischen und agilen Methoden.

Welche Vorteile bringt die Kombination agil und klassisch?
Wir denken und arbeiten nutzenorientiert und ressourcen-optimiert und vor allem gilt es in kurzen Zyklen das Learning zu reflektieren und frühzeitig, sowie gezielt in die Planung aufzunehmen.
Eines spielt dabei eine große Rolle: die Gestaltung des richtigen Mindset, um gemeinsam als Team kontinuierlich besser zu werden. Der Vorteil liegt demnach ganz klar in der Kombination der beiden Vorgehensmodelle. Flexibel mit Struktur, sowohl kundennutzenorientiert, als auch ressourcenoptimierend zu arbeiten, vereint das Beste aus beiden Welten.

Was funktioniert bei euch gut? Wo gibt es Herausforderungen?

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