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ENDLICH

Die neuen effizienten Prozesse stehen und die Lean-Ausbildungen der Produktionsmitarbeiter sind abgeschlossen. Wir sind ohnehin ganz stolz auf die hohen fachlichen Qualitäten unserer Facharbeiter. War ein längeres strategisches Projekt.

  • Damit können wir die hohen Termin- und Qualitätsziele endlich erreichen…
  • Die Leistung der Mitarbeiter können wir nun noch besser nutzen…

JEDOCH

Irgendwie bleibt alles wie vorher!? Wird es sich noch einspielen? Verstehen es die Mitarbeiter nicht? Kann das sein? Es gibt doch eh klare Prozessanweisungen. Alle Vorgaben sind im neuen Produktionssystem. Alles „4.0“ – wie man heute so schön sagt.

Die Vorarbeiter und Teamleiter haben es sich ja gewünscht, dass ihre Mitarbeiter einfacher zu führen sind. Sollte alles das neue System verbessern. Damit wären angeblich die harten Vorgaben von oben endlich schaffbar. Die Produktionssystem-Schulung war zwar ein bisschen theoretisch aber ganz ok.

ABER

Die Mitarbeiter lehnen die neue Arbeitsweise ab, obwohl wir Ihnen eh immer sagen, wie wichtig das für die Erreichung unserer Kennzahlen ist. Diese fordert ja sogar unser CEO jede Woche ein. Haben es Ihnen bestimmt schon 10mal versucht zu erklären. Teils kommen sie uns überfordert vor, teils aggressiv. Manche arbeiten wenigstens in Ruhe das ab, was ihr Auftrag ist. Manche versuchen allerdings, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen: „Ja aber das haben wir früher doch auch so gemacht!?“ oder „Na was denn noch alles!?…“

FÜHREN

Führen ist herausfordernd. Haben auch mal ein Seminar besucht. Danach haben die Mitarbeiter nur gemeint, wir reden so „semi-narrisch“ mit Ihnen.

Unsere große Frage bleibt:
Wie bringen wir Mitarbeiter und neue Prozesse zusammen und werden nun FÜHRENd in der Produktion?

FÜHRENd?

Es ist ganz einfach:

  • Wir nehmen einen –für uns maßgeschneiderten – Werkzeugkoffer von Synergy, der mit einfachen Gesprächswerkzeugen zum Führen in der Produktion befüllt ist.
  • Wir probieren die Werkzeuge in unseren täglichen Gesprächen mit unseren Kollegen aus, dabei hilft uns direktes Training „on the shopfloor“.
  • Im Austausch mit den Kollegen kommen wir drauf, dass auch bei ihnen die Werkzeuge funktionieren und die erarbeiteten Formulierungen sehr gut wirken
  • Wir üben fleißig in unserer eigenen Sprache, sodass wir auch authentisch bleiben
  • Wir erzielen sichtbare Erfolge und erweitern unseren Werkzeugsatz!

UND DAS BESTE

Nach ein paar Wochen haben wir die neuen Gesprächswerkzeuge so verinnerlicht, weil wir sie 1:1 anwenden konnten. Wir brauchen diese aber gar nicht mehr so oft wie zu Beginn, weil die Mitarbeiter nun UNS verstehen und WIR sie!

WIRKLICH!? SO EINFACH?

Interesse, mehr zu erfahren? Gerne zeigen wir Ihnen unsere Best Practice-Beispiele in einem persönlichen Gespräch!

Ihr Synergy-Trainer & Coach
Martin Riedler

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